Auch du kannst aus eigener Kraft eine Depression überwinden, und das ohne Medikamente und ihre Nebenwirkungen
GLÜCKLICH UND ZUFRIEDEN, MIT POSITIVEN GEFÜHLEN, GEDANKEN UND LEBENSMUT.
Wenn du dich in einigen Punkten wiederfindest, wird es Zeit zu handeln
Mein Name ist André Thirase, und mein Leiden mit den Depressionen betrug mehrere Jahre. Ich selbst erkannte sie nicht oder wollte sie nicht wahrhaben, und so begann die Spirale meines Lebens ihren Weg nach unten.
Um dir dieses Leid zu sparen, möchte ich dir mit meinem „7 + 1 Punktesystem “ aufzeigen, wie du selbst dauerhaft deine Depressionen besiegen/beherrschen kannst oder du Depressionen erkennst und schon im Vorfeld gegen sie angehen oder vorhandene überwinden kannst. Und das kann ohne Antidepressiva oder Therapiesitzungen möglich sein.
Nur zwei Voraussetzungen musst du mitbringen: den Willen, wieder in ein glückliches Leben zurückzufinden und hier weiterzulesen.
Ich weiß nicht, wie und wann meine Depressionen begonnen haben, geschweige denn, dass ich sie überhaupt realisiert hätte. Mir war nur bewusst, dass irgendetwas mit mir nicht in Ordnung war.
Letztendlich war die Ursache für meine Depressionen auf die Kindheit zurückzuführen. Meine Kindheit wurde von Alkoholkonsum und körperlichen Misshandlungen geprägt. Unser Zuhause war kein sicherer und geborgener Ort, wie er es eigentlich sein müsste. Wir wussten nie, ob wir wieder geschlagen werden würden, und hatten ständig Angst, etwas Falsches zu sagen oder zu tun. Traurigkeit, Schuldgefühle und das Empfinden, nichts wert zu sein, spielt in unserem und insbesondere in meinem Leben eine immer größere Rolle. Als ich dann im Alter von zwölf Jahren erfuhr, dass mein Bruder mit achtzehn Jahren den Freitod gewählt hatte, verstand ich die Welt nicht mehr: Warum hatte er das getan?
Ich wurde immer verschlossener, war in mich gekehrt und wurde oft von Traurigkeit übermannt. Meine Sehnsucht nach Anerkennung und Zuneigung wurde immer stärker, ja, sie beherrschte mich sogar.
Ohne dass ich diese Problematik erkannt hätte, fing ich als Fünfzehnjähriger an, meine Sehnsucht immer mehr im Alkohol zu ertränken, und fühlte, wie ich dadurch viel lockerer und kommunikativer wurde. Ich hatte das Gefühl, dazuzugehören.
Allerdings erkannte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht, dass meine Depressionen mich auf lange Sicht und über Jahrzehnte hinweg zum Alkoholiker machen würden. Der Familien- und Freundeskreis distanzierte sich immer weiter von mir, Beziehungen sind daran zerbrochen, Kollegen haben hinter meinem Rücken über mich geredet. Meine Arbeitsstellen habe ich mehrfach wechseln müssen, das Geld wurde immer knapper, und meine Schulden häuften sich immer weiter an. Dann kam es, wie es kommen musste: Nach einem Autounfall wurde mein Führerschein eingezogen, und dadurch fand ich kaum noch Arbeitsstellen.
Die Spirale der Depressionen führt unaufhörlich immer weiter nach unten. Die Schuldgefühle, die Angst vor dem Leben, das Selbstmitleid nahmen zu, ja sogar Selbstmordgedanken sind mir des Öfteren in den Sinn gekommen.
Als ich dann noch beinahe meine dreijährige Tochter verloren hätte, weil ich wieder einen starken Depressionsschub bekommen hatte, wusste ich: So ging das nicht weiter, jetzt musste ich mir Hilfe suchen, um meinem Leben doch noch eine Perspektive zu geben.
Also machte ich eine Therapie zum Alkoholentzug, und bei diesen Gesprächssitzungen kam heraus, dass meine Alkoholsucht daraus folgt, dass ich schon seit Jahrzehnten an Depressionen litt und diese nicht erkannt wurden. Somit hatte ich an zwei Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Zum einen daran, alkoholfrei zu bleiben, und zum anderen, meine Depressionen loszuwerden, um nicht wieder eine Scheinlösung im Alkohol zu suchen. Nachdem ich acht Monate trocken war, begann ich mit der IPT (Interpersonelle Psychotherapie) und später dann mit der KVT (Kognitive Verhaltenstherapie). Es folgten mehrere Therapiesitzungen bei verschiedenen Psychiatern mit jeweils anderen Ansatzpunkten. Jeder erzählte etwas anderes, aber eines hatten sie gemeinsam: Antidepressiva zu verschreiben, und wenn es mir mal schlechter ging, die Dosis zu erhöhen.
Weder die Therapiesitzungen noch die Antidepressiva haben mir in dieser Zeit wirklich geholfen. Im Gegenteil, die Antidepressiva macht mich müde, lethargisch und abgeschlagen. Ich nahm an Gewicht zu, war aufgedunsen, hatte unreine Haut, und oft hatte ich keine Lust, irgendetwas zu machen.
Das ist doch kein Leben auf Dauer, dachte ich.
Und so begann ich, mich mit dem Thema Depressionen intensiver zu beschäftigen. Ich recherchierte im Internet, las medizinische Fachzeitschriften, habe Bücher über Bücher mit dieser Thematik gelesen, besuchte Seminare und Selbsthilfegruppen und gewann anhand meiner Dokumentationen erstaunliche Erkenntnisse. Hieraus entstand meine Methode, Depressionen selbst zu bekämpfen mittels eines 7 + 1 Punktesystems.
Ich war verblüfft darüber, wie ich in nur vier Monaten nach und nach Depression frei wurde, und das ohne Antidepressiva, aber mit dem festen Willen, es zu schaffen. Wie ich dadurch Lebensmut bekam, meine Gedanken und Handlungen mit der Zeit positiv wurden und ich wieder ein gesundes Körperbewusstsein erhielt.
Jetzt endlich!
Nach langem Leidensweg
Habe ich wieder Spaß und Freude am Leben und nehme alles so wahr, wie es ist und sein sollte. Ich verschwende keine Gedanken an die Vergangenheit, noch grüble ich über die Zukunft nach, nur das Hier und Jetzt ist für mich von Bedeutung.
Laut einer Studie der WHO werden bis Ende 2022 350 Millionen Menschen weltweit an Depressionen und ihren Folgen leiden. Somit wird die schwere und oft unerkannte Krankheit zur Volkskrankheit Nummer zwei. Und hierbei fließen noch nicht einmal die Zahlen der durch die Pandemie ausgelösten Depressionen mit ein.
Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass im Jahr 2021 bundesweit 50 053 Menschen an Depressionen gestorben sind. Allein in Deutschland liegt die Selbstmordrate durch Depressionen bei ca. 10 000 Menschen pro Jahr.
Insgesamt erkranken in Deutschland pro Jahr 5,3 Millionen Menschen an Depressionen, das sind 8,2 Prozent der Gesamtbevölkerung, wobei 11,3 Prozent der Frauen und 5,1 Prozent der Männer davon betroffen sind. Dunkelziffer unbekannt!
Fakt ist, dass diese unterschätzte Krankheit jederzeit behandelbar ist. Sie muss nur als solche erkannt und nicht mit einer Flut an Medikamenten abgetan werden, weil der Arzt keine Zeit hat oder die Krankenkassen an Therapien sparen wollen, denn davon profitiert nur einer: der „ Pillenhersteller“.
Es ist Fakt, dass Antidepressiva Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringen wie jedes andere Medikament auch. Hier ein kleiner Auszug von Nebenwirkungen, die ich selbst erlebt habe:
Fakt ist auch, dass es ein langwieriges Prozedere ist, bis die richtige medikamentöse Einstellung für den jeweiligen Patienten und dessen Schweregrad der Depression gefunden wird. Im Klartext heißt das, dass du erst einmal für einige Monate ein Versuchskaninchen bist und dich den Nebenwirkungen aussetzt, ohne zu wissen, ob der gewünschte Erfolg erzielt wird. Genauso ist es Fakt, dass Antidepressiva bei anfänglicher oder leichter Depression keine Wirkung zeigen. Lag die Tagesdosis im Jahr 2000 in Deutschland noch bei 23 Tabletten pro 1000 Einwohner, hat sich das bis heute verdreifacht. Das heißt im Klartext, dass es für den Arzt einfacher ist, Pillen zu verschreiben als der tatsächlichen Erkrankung auf den Grund zu gehen. (soll kein Vorwurf sein)
Im Umkehrschluss heißt das nur, dass man seine Depression rechtzeitig erkennen muss, um sich so selbst zu helfen – und das, ganz ohne Antidepressiva nehmen zu müssen.
Selbst wenn du bereits Antidepressiva nehmen musst, was in manchen Fällen auch vonnöten sein kann, ist eine Überwindung der Erkrankung möglich. So hat es auch bei mir funktioniert, nur musst du dann zusätzlich auch noch gegen die Nebenwirkungen angehen.
Kritischer Artikel aus der „Ärzte Zeitung“ zu Antidepressiva
Im folgenden Ausschnitt aus dem Artikel „Was bringen Psychopharmaka?“ wird unter anderem die britische Psychiaterin Dr. Joanna Moncrieff zitiert.
„Wer zentrale Funktionsbereiche ausschaltet, reduziert damit auch psychische Symptome. Dies sei jedoch meilenweit von einer bestimmten Wirksamkeit entfernt, wie sie etwa Insulin entfalte.
Tatsächlich hätten ähnliche Medikamente wie Alkohol eine ganze Reihe von Effekten: SIE bremsen die körperliche Aktivität, Aufmerksamkeit, Reaktionszeit, Koordination, spontane Aktivität und Lähmen das Gedächtnis, sie sedieren, führen zu emotionaler Verflachung und Gleichgültigkeit. Der ursprüngliche Begriff „Neuroleptika“ sei daher treffender: Substanzen, die vegetativen Reflexe dämpfen und psychische Spannungen lösen.“
Ärzte Zeitung vom 15.12.2016
Nun entscheide selbst, ob es sinnvoll ist, Antidepressiva zu nehmen oder möglicherweise zu handeln!
Da kann ich nur für mich persönlich sprechen, denn jeder Mensch ist anders gestrickt. Teilweise hat mir die Therapie geholfen, denn ich konnte offen und ehrlich über meine Probleme sprechen. Mein Therapeut, denn ich nach langem Suchen gefunden hatte, und ich, hatten ein gutes Vertrauensverhältnis und für meine Bedürfnisse einen Therapieplan entwickelt. Als ich ihn darum bat, die Antidepressiva nach und nach absetzen zu können, da ich nach einer Alternative suche, hat er ohne Probleme eingewilligt. Wichtig ist hier nur, dass du die richtige psychotherapeutische Behandlung bekommst und der Arzt deine Depression erkennt. Denn jeder Mensch hat ein individuelles Erkrankungsbild, und darauf muss die Therapie individuell sein, ansonsten kannst du dir die Therapie sparen.
Was der Fachmann zur Psychotherapie sagt
Sven Barnow Professor am Institut für klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Heidelberg betont in der Onlineausgabe der „Welt“:
„Wirkt sie (die Psychotherapie) nicht oder nicht so wie vorgesehen, kann das ihm (Prof. Barnow) zufolge sowohl am Patienten liegen als auch am Therapeuten. Es könnte etwa sein, dass der Patient eine Erkrankung hat, für die die gewählte Therapie gar nicht die passende Behandlung ist. Vielleicht ist aber auch der Therapeut nicht gut ausgebildet, ihm fehlt die nötige Empathie oder er zeigt kein wirkliches Interesse an seinem Patienten.
Was auch vorkommt: ein „Mismatching“ zwischen Therapeut und Patient. Das heißt, die beiden passen nicht zusammen. Barnow rät grundsätzlich, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen: Die Chemie zwischen Patient und Therapeut muss stimmen.”
Welt online vom 12.07.2017

Wie du siehst, gibt es viele Dinge zu beachten und zu hinterfragen. Wäre es da nicht besser, gleich von Anfang an seine Depression zu erkennen und zu überwinden? Das „Depressionen selbst bekämpfen 7+1 Punktesystem“ begleitet dich dabei, sie zu erkennen und sie wirkungsvoll verschwinden zu lassen.
Willst du wieder aktiv am Leben teilnehmen, von Herzen lachen können, die Welt so sehen, wie sie ist? Auch du kannst Freude und Glück spüren und sie so nach außen tragen, dass andere dich darum beneiden.
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Willkommen im Leben!

Das und noch viel mehr kannst du mit meinem Punktesystem erreichen. Es liegt nur an dir. Komm auf die Sonnenseite des Lebens!
Jetzt hast du dich sicherlich schon gefragt, zu welchem Preis du dieses E-Book erwerben kannst – natürlich, das verstehe ich. Lass mich dir eine Frage stellen: Was wäre es dir wert, für immer deine Depression zu überwinden oder mit ihr umgehen zu können? Kein Gefühl der Einsamkeit mehr, keine Angstzustände, Schuldgefühle, Schlaflosigkeit oder ständige Traurigkeit. Du kannst, aber musst keine Therapiesitzungen machen oder Antidepressiva nehmen. Noch brauchst du irgendwelche anderen Wundermittel oder Behandlungsprogramme, die nur Geld kosten.
Was wäre es dir wert, deine Depression loszuwerden, um endlich wieder ein glückliches Leben zu führen?
Nein, es kostet keine 100 Euro und wiederum: Nein, es kostet auch keine 50 Euro.
Soll ich dir sagen warum? Auch wenn ich viel Zeit und Geld in mein Produkt investiert habe, geht es mir hier nicht um Profit. Natürlich möchte ich auch etwas für meine Mühen erhalten, verständlich, aber das ist nicht das, was mich angetrieben hat, mein System für jeden erschwinglich zu machen. Mir geht es darum, Menschen zu unterstützen, denen es genauso ergeht oder noch ergehen könnte wie mir. Ich möchte, dass alle die Möglichkeit haben, frei von Depressionen zu leben, die es wollen, und dass sich mein „7 + 1 Punktesystem Depressionen-selbst-bekämpfen“ jeder leisten kann, egal welchen finanziellen Status er hat.
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In der Kognitiven-Verhaltenstherapie geht es um deine gedanklichen Prozesse. Wie kannst du negative Gedanken in positive umwandeln? Es geht dabei nicht um Vergangenheitsbewältigung, sondern um das Hier und Jetzt. Wie kannst du auch deine destruktiven Gedanken so steuern, dass sie zu konstruktiven werden? Denn eines ist klar: Wir werden nicht depressiv geboren, nein, depressiv zu sein bedeutet, dass es einen sehr langen Weg gab, der letztendlich in die Depression geführt hat.
Ich will dir hier ein Gesamtwerk an die Hand geben, das dich vom Anfang bis zum Ende deiner Depression begleitet. Dadurch kannst du kontinuierlich und mit Erfolg deine Depression verschwinden lassen.
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Stress. Jeder kennt ihn, jeder hat ihn. Er ist unser ständiger Begleiter. Doch was macht er aus uns? Oftmals sind es nämlich nicht unbedingt die Umstände, welche zu Stress führen, sondern wie wir damit umgehen. Es bedarf nur kleiner Veränderungen und Achtsamkeiten, die dazu führen, dass du besser mit Stress zurechtkommen kannst. Das ist ein ganz wichtiger Faktor bei Depressionen.
Diesen umfassenden Leitfaden zu Achtsamkeit, inklusive geführter Meditation für Anfänger und Affirmationen, gehört noch zusätzlich dazu. Durch diesen Leitfaden bekommst du einen Einblick, wie dich Achtsamkeit im Alltag erdet und welche Vorteile es hat, wenn du Meditation in dein Leben mit einbaust.
Der Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und der Abnahme depressiver Symptome ist seit langem bekannt. Eine Studie von Costa und Barnhofer aus dem Jahr 2016 ergab, dass bereits ein kurzes Achtsamkeitstraining den Studienteilnehmern, die mit Depressionen zu kämpfen hatten, half, indes es über eine bessere Emotionsregulation zu einer Abnahme der depressiven Symptome führte.
Eine andere Studie zeigte an, dass die kognitive Verhaltenstherapie mit Achtsamkeit depressive Episoden, Ängste und Stress reduziert. Weitere Untersuchungen ergeben, dass Achtsamkeit auch denjenigen hilft, die als chronisch depressiv, suizidgefährdet oder mit Selbstmordgedanken und -vorstellungen belastet sind.
Bei diesen Menschen kann Achtsamkeit nachweislich Selbstmordgedanken reduzieren und die Symptome der Depression lindern.
Achtsamkeit gilt als so wirksam, weil sie den Menschen die Werkzeuge an die Hand gibt, die sie brauchen, um ihre Emotionen besser zu bewältigen und zu regulieren. Was zu einer besseren Fähigkeit führt, mit Depressionen umzugehen und sie zu bewältigen (Ackermann, 2017).
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